Die wichtigsten Punkte aus der Senatssitzung von letzter Woche:
- Das Ministerium erwartet von der Uni eine grundlegende Revision der Grundordnung (“max. 15 Paragraphen”). Derzeit blockieren die drei kleinen Statusgruppen die GO-Kommission dadurch, das keine Vertreter_innen gewählt wurden (weil die Arbeit der GOK letztes Jahr von den Dekan_innen boykottiert wurde, lange Geschichte). Die Besetzung ist 3:3:3:3, der Mittelbau und die beiden anderen kleinen Gruppen können also durchaus Bedingungen stellen (etwa: Zivilklausel…).
- Das Ministerium erwartet von der HS ausführlichere und detailliertere Hochschulplanung (“siehe Osnabrück”?)
- Eine eigentlich geplante Anfrage zur konkreten Umsetzung des Hochschulentwicklungsvertrags haben wir uns gespart, da das wegen fortgeschrittener Zeit und allgemeiner Genervtheit evtl. nach Hinten losgegangen wäre… Nächstes Mal!
- Lange wurde über die geringe Beteiligung bei den Wahlen zur Verfassten Studierendenschaft diskutiert. Recht oberflächlich und von Schuldzuweisungen geprägt, soll irgendwann nochmal aufgegriffen werden.
- VP-N Bernd Siebenhüner hat einiges zu Fast Track erzählt, es scheint allgemein so, dass der MA weiterhin essentieller Bestandteil einer Unikarriere bleiben soll.
- Es gibt jetzt zwei Findungskommissionen für Präsidiumsmitglieder. Ein MIttelbauvertreter wurde in die Kommission VP-V nachgewählt. In die Fiko Präsidentin wurden ein Student, ein Vertreter der MTV und ein Professor gewählt, daneben empfiehlt der Senat der Fiko, einen Mittelbauvertreter als beratendes Mitglied für den Mittelbau hinzuzuziehen.
- Es war Frau Simons letzte Senatssitzung